Scheinwerfer in Aktion
Weiter (nach rechts). Zurück (nach links). Nach oben (übergeordnet). Nach unten (untergeordnet). Zurück.
Kohlefaden Wolframfaden Halogen LED LED-Allgebr. O-LED Luminizenz
Festkörper Entladungsl. Mischlicht Farbwieder. UV-Strahlung Lif.-Ansi-Code Abk.

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Infos zur Lichttechnik von Herbert Bernstädt
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Wissenstransfer Veranstaltungstechnik

Kohlefadenlampe


Die Kohlefadenlampe ist Geschichte und wird höchstens für dekorative Zwecke eingesetzt. Sie hat bei Movinglights nichts verloren und ist mechanisch zudem sehr Instabil. Die Erwähnung erfolgt hier nur vollständigkeits-halber. Durch einen Kohlefaden der aus verkohlten Faden gewonnen wird, wird ein Strom geleitet. Der Strom erhitzt den Draht der zum Glühen anfängt. Damit er nicht gleich oxidiert – bzw. verbrennt, wird die Luft mit dem Sauerstoff abgepumpt und der Umschließende Glaskörper verschlossen. Die Betriebstemperatur liegt um die 1900 C° was auch den warmen Farbton ausmacht. Kohle selbst würde erst bei ca. 3500 C° den Aggregatzustand wechseln. Da der Körper durch Erwärmung Licht emittiert, werden alle Farbspekrten lückenlos emittiert, wenn auch mit unterschiedlicher Intensität die von der Erwärmungstemperatur abhängt. Somit werden diese Leuchtmitteltypen auch Kontiumstrahler genannt. Damit können alle Farben wiedergegeben werden. Deshalb hat ein Kontuiumstrahler den höchsten Farbwiedergabeindex.  Weiterhin ist Kohle ein NTC, das heißt er hat einen negativen Temperaturkoeffizent. Somit wird der Widerstand des Leuchtmittels immer geringer je höher die Temperatur wird. Im heißen Zustand ist der Widerstand geringer als im Kalten Zustand. Damit verhält sich die Kohlefadenlampe umgekehrt zur Wolframfadenlampe.






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