Scheinwerfer in Aktion
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Kohlefaden Wolframfaden Halogen LED LED-Allgebr. O-LED Luminizenz
Festkörper Entladungsl. Mischlicht Farbwieder. UV-Strahlung Lif.-Ansi-Code Abk.

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Infos zur Lichttechnik von Herbert Bernstädt
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Wissenstransfer Veranstaltungstechnik

Wolframfadenlampe

Die ersten Metallfäden waren aus Platin was immerhin eine Temperatur von ca. 1700 Grad aushält. Es gab eine weite Reihe unterschiedlicher Ansätze mit unterschiedlichen Materialen. Jedoch hat sich Wolfram herauskristaliesiert welches einen Schmelzpunkt von 3422 C° aufweist. Da Wolfram als Metall ein Kaltleiter ist, ist der PTC (Positiver Temperatur Keeffizent) naturgemäß mit einem hohen Einschaltstrom behaftet. Aus diesem Grund wird oftmals das Leuchtmittel beim Einschalten zerstört. Damit auch hier der Sauerstoff nicht eine sofortige Oxidation bewirkt, wird der Glaskolben mit einem Schutzgas gefüllt, welches meist ein Gemisch aus Stickstoff und Argon. Verwendet man Edelgase wie Krypton oder Xenon, so sind höhere Temperaturen möglich was mehr Blauanteile und damit als helleres Licht erscheint. Da durch die Erhitzung des Metalls sich Atome aus der Struktur herauslösen und an kälteren Flächen niederschlagen verfärbt sich der Umgebende Glaskolben schwarz. Aus diesem Grund wird das umgebende Glas möglichst groß gestaltet, damit sich der Niederschlag gut verteilt und damit die Lichttransparent des Glases länger vorhält. Bei größeren Theaterlampen hatte man auch Schrot in den Kolben hineingelegt. So konnte dann der Beleuchter durch Schwenken des Glases den inneren Belag mit dem Schrot abkratzen. Aber auch das ist Geschichte.



Kontinumstrahler / Wolfram-, Wedellampen, Allgebrauchslampen

Füllstoff: Argon, Stickstoff, Krypton

Farbtemeratur: 2500 C

Lebensdauer: 1000st

Wirkungsgrad: 12 lm/w







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