Scheinwerfer in Aktion
Institut für angewandte Veranstaltungstechnik
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O-LED

 

Der Name O-Led kommt von organischer LED. Im Gegensatz zur LED dessen Halbleiter auf kristaliner Struktur basieren setzt man bei der O-LED natürliche polymere ein, welche ebenfalls Halbleitereigenschaften aufweisen. Diese konjugierte Polymere können nun als extrem dünne Schicht aufgetragen werden, wodurch große Flächen mit kleiner Leuchtdichte realisiert werden können. Vorteil hierbei ist aber auch das man sehr kleine Struckturen aufbauen kann und auch weitere Elektronik auf diese Fläche mit integriert werden kann, so dass aktive Displays möglich sind. Hier geht es um flächiges Licht also keine hohen Lichtdichten und deshalb wird die O-LED nicht interessant als Lichtquelle für Scheinwerfer. Auch hier ist die Temperatur wie bei der LED ein Lebensdauer bestimmender Faktor. Aber wesentlich stärkerer Einfluss haben Wasser oder Sauerstoff, da die organischen Stoffe sehr schnell mit Ihnen reagieren. Jetzt kann man zwar dünne Schichten auftragen, muss sie aber gegen Sauerstoff abkapseln. Zur Zeit ist deshalb die Lebensdauer der O-LED einer der Probleme.

 

 

Festkörper Entladungsl. Mischlicht Lif.-Ansi-Code Farbwieder. Abkürzungen
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